Sonntag, 29. Juni 2008
Spargel
jadawin, 14:36h
Ich mag Spargel. Eigentlich bin ich alles andere als ein Gemüse-Fan, aber ein paar dieser seltsamen Gewächse schmecken mir dann doch. Spinat beispielsweise. Das habe ich Popeye zu verdanken. Was habe ich nicht alles gegessen, um so stark zu sein wie dieser Seemann. Leider nicht nur Spinat, weswegen ich auch nicht unbedingt dicke Unterarme habe, sondern einen dicken Bauch. Aber ich schweife ab.
Spargel war das Thema. Einfach lecker. Mit Schinken beispielsweise. oder mit Sauce Hollandaise. Der An- und Abbau von Spargel ist leider nicht andauernd möglich und vor allem die Ernte findet nur dann statt, wenn die deutschen Arbeitsämter genügend Polen dafür finden. Aber nun hat sich eine ganz neue Möglichkeit ergeben. Das größte Spargelfeld aller Zeiten, ach was, des Sonnensystems: Der Mars. Laut NASA besteht der Marsboden aus perfektem Spargelanbaugranulat. Herrlich.
Gut, es mag vielleicht ein paar logistische Probleme geben. Wie bekommt man beispielsweise genügend Polen auf den Mars? Aber das darf den Spargel-Fortschritt nicht aufhalten. Hartz IV hört sich doch schon ein wenig wie Saturn VI an, oder? Vielleicht könnte man eine Flotte an Hartz IV-Raketen bauen und dann jungen, mobilen Arbeitslosen einen Arbeitsplatz auf dem Mars bieten? Die hohen Kosten für die Raketen lasse ich mal nicht gelten, viel problematischer wird da die Kilometerpauschale. Hier könnte man vielleicht statt Arbeitslosen dann doch lieber CSU-Politiker nehmen, um Kosten zu sparen. Die befinden sich meist hinter dem Mond, das verkürzt die Strecke doch erheblich.
Als Pilot schlage ich aber Wolfgang Schäuble vor. Von da oben kann er uns alle noch viel besser überwachen und die Sitzposition eines Astronauten übt er ja schon lange. Natürlich müsste er dann der Bundesaußenminister sein. Also... ganz weit außen. Dieses Opfer muss uns der Spargel schon wert sein, oder? Für Schäuble selbst wäre das bestimmt auch wunderbar, auf dem Mars gibt es keine Terroristen. Bis zu seiner Landung zumindest.
Spargel war das Thema. Einfach lecker. Mit Schinken beispielsweise. oder mit Sauce Hollandaise. Der An- und Abbau von Spargel ist leider nicht andauernd möglich und vor allem die Ernte findet nur dann statt, wenn die deutschen Arbeitsämter genügend Polen dafür finden. Aber nun hat sich eine ganz neue Möglichkeit ergeben. Das größte Spargelfeld aller Zeiten, ach was, des Sonnensystems: Der Mars. Laut NASA besteht der Marsboden aus perfektem Spargelanbaugranulat. Herrlich.
Gut, es mag vielleicht ein paar logistische Probleme geben. Wie bekommt man beispielsweise genügend Polen auf den Mars? Aber das darf den Spargel-Fortschritt nicht aufhalten. Hartz IV hört sich doch schon ein wenig wie Saturn VI an, oder? Vielleicht könnte man eine Flotte an Hartz IV-Raketen bauen und dann jungen, mobilen Arbeitslosen einen Arbeitsplatz auf dem Mars bieten? Die hohen Kosten für die Raketen lasse ich mal nicht gelten, viel problematischer wird da die Kilometerpauschale. Hier könnte man vielleicht statt Arbeitslosen dann doch lieber CSU-Politiker nehmen, um Kosten zu sparen. Die befinden sich meist hinter dem Mond, das verkürzt die Strecke doch erheblich.
Als Pilot schlage ich aber Wolfgang Schäuble vor. Von da oben kann er uns alle noch viel besser überwachen und die Sitzposition eines Astronauten übt er ja schon lange. Natürlich müsste er dann der Bundesaußenminister sein. Also... ganz weit außen. Dieses Opfer muss uns der Spargel schon wert sein, oder? Für Schäuble selbst wäre das bestimmt auch wunderbar, auf dem Mars gibt es keine Terroristen. Bis zu seiner Landung zumindest.
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ellarso,
Sonntag, 29. Juni 2008, 15:18
Spargel ...
ist nicht mein Ding.
Die Idee ist aber Wegweisend!
Das sollte man mal weiterverfolgen... *g*
Die Idee ist aber Wegweisend!
Das sollte man mal weiterverfolgen... *g*
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